Zwölf Jahre Sklaverei (2013)
Der Film erzählt die Geschichte von Solomon Northup, einem freien schwarzen Mann, der Ende der 1840er Jahre entführt und in die Sklaverei verkauft wurde. Er erweist sich als der Besitz verschiedener Herren und erlebt die vielen Prüfungen und Grausamkeiten, die sein Leben in der Sklaverei zwölf Jahre lang begleitet haben.Während seiner Zeit in der Sklaverei wird Salomo mit Grausamkeit und unmenschlicher Behandlung konfrontiert, aber er trifft auch Menschen, die ihm helfen, die Hoffnung auf Freiheit und den Glauben an die Würde des Menschen zu bewahren. Unter der Führung des Plantagenbesitzers Edwin Epps steht Solomon vor einem moralischen und emotionalen Konflikt und versucht, seine Menschlichkeit und Selbstachtung unter Grausamkeit und Unterdrückung zu bewahren.
Die Handlung des Films zeigt nicht nur Solomons körperliches Leiden, sondern auch seinen inneren Kampf mit Verzweiflung und Überlebenswillen. Letztendlich wird sein Schicksal zu einem Symbol des Überlebens und der Hoffnung auf Befreiung.
Die Charaktere sind:
1. Solomon Northup: Der Protagonist des Films ist ein freier schwarzer Mann, der gefangen genommen und mit der Brutalität der Sklaverei konfrontiert wird.
2. Edwin Epps: Der Besitzer der Plantage, auf der Solomon arbeitet, der Mann, der die Grausamkeit und Ungerechtigkeit des Sklavensystems verkörpert.
3. Patsy: Eine der Sklavinnen auf der Plantage, mit der Salomo eine besondere Beziehung entwickelt, die das Leiden und die Hoffnungen aller Sklaven symbolisiert.
Die Themen sind:
• Sklaverei und Freiheit: Erforschung des Themas Sklaverei als eine der bedrückendsten Formen der Ausbeutung des Menschen sowie des Themas der menschlichen Willenskraft und des Strebens nach Freiheit.
• Menschenwürde: Berücksichtigung der Wahrung der Menschenwürde und des Selbstwertgefühls unter Bedingungen extremer Erniedrigung und Unterdrückung.
• Moralisches Dilemma: Die Darstellung von Widersprüchen und Konflikten innerhalb der menschlichen Seele, wenn sie sich zwischen dem Überleben und den Prinzipien der Moral entscheiden muss.
Der Regisseur:
Steve McQueen hat einen atemberaubenden Film geschaffen, der dem Publikum die Augen für die Tragödie der Sklaverei öffnet und zum Nachdenken über den Wert von Freiheit und Menschenwürde anregt.
Fazit:
„Twelve Years a Slave“ (2013) ist ein wichtiges filmisches Meisterwerk, das den Betrachter nicht nur in die tragische Geschichte von Solomon Northup eintauchen lässt, sondern auch über die exorbitante Brutalität der Sklaverei und den Wert von Freiheit und Menschenwürde nachdenken lässt. Dieser Film ist eine wichtige Erinnerung an die dunklen Seiten der Geschichte und löst starke emotionale Reaktionen bei Zuschauern auf der ganzen Welt aus.
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