Die subtile Kunst des Pofigismus (2023)
In der modernen Welt wird das Konzept des „Pofigismus“ immer häufiger und relevanter. Die Menschen greifen zunehmend auf diese Philosophie zurück, um mit dem auferlegten Stress, den Ängsten und Erwartungen umzugehen. Doch was steckt hinter diesem Konzept? Welche Folgen hat das für den Einzelnen und die Gesellschaft insgesamt? Der Film Die subtile Kunst des Pofigismus untersucht diese Fragen durch das Prisma verschiedener Handlungsstränge und Charaktere.Die Protagonisten des Films sind Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Berufe und sozialen Status, die mit unterschiedlichen Herausforderungen und Herausforderungen konfrontiert sind. Sie erleben Krisen des Glaubens, der Beziehungen, der Karriere und der Selbstidentifikation. An diesem Punkt kommt die Philosophie des „Pofigismus“ ins Spiel und bietet eine Art Rettung vor äußeren und inneren Problemen.
Durch die Lebensgeschichten der Figuren untersucht der Film, wie der Einsatz von „Pofigismus“ ihre Beziehung zu anderen, ihre Weltsicht und ihr eigenes Wohlbefinden beeinflusst. Es zeigt auch, dass die Position „Ich bin pofig“ sowohl ein Trost als auch ein Fluch sein kann und dass es wichtig ist, ein Gleichgewicht zwischen Selbstfürsorge und Verantwortung gegenüber anderen zu finden.
Die Charaktere sind:
1. Alex: Ein junger Profi, der in Zukunft mit einer Karrierekrise und Unsicherheit konfrontiert ist.
2. Lisa: Eine erfolgreiche Geschäftsfrau, deren Leben sich aufgrund persönlicher und beruflicher Probleme in einer schwierigen Situation befindet.
3. Max: Ein Teenager, der seinen Platz in der Welt sucht und mit Problemen in Schule und Familie konfrontiert ist.
4. Elena: Eine Rentnerin, die nach ihrer Pensionierung versucht, einen neuen Sinn im Leben zu finden.
Die Themen sind:
• Pofigismus und Selbstachtung: Der Film untersucht Fragen der Selbstachtung und des Selbstwertgefühls durch das Prisma des Pofigismus und seine Auswirkungen auf den psychischen Zustand einer Person.
• Verantwortung und Gleichgültigkeit: Es wirft auch Fragen der Verantwortung für sich selbst und die Gesellschaft und die Folgen der Gleichgültigkeit gegenüber der Welt um sie herum.
• Sinnsuche: Der Film greift das Thema Sinnsuche und Identifikation auf und zeigt, dass die Antwort komplex und vielschichtig sein kann.
Der Regisseur:
Der Regisseur des Films schafft eine Atmosphäre intellektueller und emotionaler Reflexion und lässt Raum für Reflexion und Diskussion.
Fazit:
Die subtile Kunst des Pofigismus ist ein wichtiger Film, der den Betrachter einlädt, über den Sinn des Lebens, den Wert der Selbstachtung und die Folgen der Gleichgültigkeit gegenüber der Welt um ihn herum nachzudenken.
Akteure
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