Moskau glaubt den Tränen nicht (1979)
Der Film spielt im Moskau der 1950er Jahre. Die Protagonistin Katja, eine junge und ehrgeizige Frau, die auf der Suche nach einem besseren Leben aus der Provinz in die Hauptstadt gekommen ist, sieht sich Schwierigkeiten und Hindernissen gegenüber, die sie daran hindern, ihre Träume zu verwirklichen. Sie findet Arbeit in einer Fabrik und beginnt, ihre Karriere aufzubauen.Doch auch Katias Privatleben hat Schwierigkeiten: Sie verliebt sich in zwei Männer - Lönyu, einen einfachen Arbeiter aus der Fabrik, und Rudik, einen reichen und erfolgreichen Ingenieur. In ihren Beziehungen manifestieren sich die Schwierigkeiten, die durch Unterschiede in sozialem Status und Lebensauffassungen verursacht werden.
Der Film erzählt, wie Katja Schwierigkeiten und Enttäuschungen begegnet, aber gleichzeitig den Glauben an sich und ihre Träume nicht verliert. Sie kämpft um ihr Glück und sucht Antworten auf Fragen nach dem Sinn des Lebens und den Werten.
„Moskau glaubt den Tränen nicht“ ist eine Geschichte über Liebe, Träume und Lebenserfahrungen, die tiefe menschliche Gefühle und Emotionen berührt. Der Film bietet dem Publikum eine Probe einer starken und unabhängigen Frau, die alle Schwierigkeiten auf dem Weg zu ihrem Traum überwinden kann.
Die Charaktere sind:
1. Katja: Die Protagonistin des Films, eine junge und ehrgeizige Frau, die ihren Platz im Leben sucht und um ihr Glück kämpft.
2. Lönja: Eine einfache Fabrikarbeiterin, verliebt in Katja und bereit, sie in allen Schwierigkeiten zu unterstützen.
3. Rudik: Ein reicher und erfolgreicher Ingenieur, der Katja einen höheren sozialen Status bietet, aber in ihrer Beziehung vor Herausforderungen steht.
Die Themen sind:
- Frauenpower: Erkundung der Stärke und Unabhängigkeit einer Frau auf der Suche nach ihrem Platz in der Gesellschaft und Verwirklichung ihrer Träume.
- Liebe und Loyalität: Zeigt den Einfluss von Liebe und Loyalität auf den Lebensweg der Hauptfigur, ihre Entscheidungen und Entscheidungen.
- Soziale Widersprüche: Aufdeckung von Schwierigkeiten und Widersprüchen in sozialen Beziehungen und Klassenunterschieden in der sowjetischen Gesellschaft der 1950er Jahre.
Der Regisseur:
Vladimir Menchov schuf einen Film, der zu einem Klassiker des sowjetischen Kinos wurde und als eines der bedeutendsten Werke in der Geschichte des heimischen Kinos anerkannt wurde.
Fazit:
„Moskau glaubt den Tränen nicht“ (1979) ist ein filmisches Meisterwerk, das für viele Generationen von Zuschauern weiterhin relevant und inspirierend ist. Der Film begeistert durch seine Aufrichtigkeit, die Tiefe der Handlung und die herausragenden schauspielerischen Leistungen und macht ihn zu einem der bedeutendsten Werke in der Geschichte des sowjetischen Kinos.
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