Hunger (2008)
Hunger erzählt die Geschichte des Kampfes britischer Gefangener im Gefängnis Maze im Jahr 1981. Eine Gruppe irischer Republikaner, die wegen ihrer politischen Überzeugungen im Gefängnis sitzen, beschließt, einen Hungerstreik zu beginnen, um gegen das Regime im Gefängnis und den Mangel an politischen Rechten für irische Gefangene zu protestieren.Die Hauptfigur des Films ist Bobby Sands, einer der Anführer des Hungerstreiks, der zum Symbol des Widerstands und des Kampfes für die Rechte und die Freiheit seines Volkes wird. Während die Gefängnisbehörden und die Regierung versuchen, dem Hungerstreik zu widerstehen und Druck auf die Gefangenen auszuüben, setzen Bobby und seine Kameraden ihren Protest trotz all des Leids und der Opfer fort.
Der Film zeigt die Schrecken des Hungers und seine Auswirkungen auf Körper und Geist der Gefangenen, ihre allmähliche Erschöpfung und körperliche Zerstörung. Sie weichen jedoch nicht zurück, halten hartnäckig an ihren Überzeugungen fest und glauben bis zum Ende an ihre Richtigkeit.
Die Geschichte von Bobby Sands und seinen Kameraden wird zum Symbol des Widerstands und des Kampfes für die Freiheit, ihre Opfer und Selbstaufopferung hinterlassen unvergessliche Spuren in der Geschichte Irlands und im Kampf für die Menschenrechte.
Die Charaktere sind:
1. Bobby Sands: Der Protagonist des Films, ein irischer politischer Gefangener, der zum Symbol des Hungerstreiks und des Freiheitskampfes wird.
2. Geschworener: Ein Gefängniswärter, der versucht, dem Hungerstreik zu widerstehen und den Protest der Gefangenen zu unterdrücken.
3. Helden des Hungerstreiks: Eine Gruppe irischer Republikaner, die im Maze-Gefängnis inhaftiert sind und beschließen, gegen das Regime im Gefängnis und den Mangel an politischen Rechten zu protestieren.
Die Themen sind:
• Politischer Widerstand: Hunger untersucht das Thema politischer Widerstand und Protest und zeigt, wie Gefangene den Hungerstreik als Mittel nutzen, um für ihre Überzeugungen und Rechte zu kämpfen.
• Menschenwürde: Der Film wirft die Frage nach Menschenwürde und Selbstaufopferung auf und zeigt, wie Gefangene ihre Überzeugungen verteidigen und bereit sind, Opfer für ihre Freiheit zu bringen.
• Macht und Unterdrückung: Hunger thematisiert auch das Thema Macht und Unterdrückung und zeigt, wie Gefängnisbehörden und die Regierung versuchen, den Protest der Gefangenen zu unterdrücken und ihre Macht zu erhalten.
Der Regisseur:
Steve McQuinar hat einen spannenden und emotional aufgeladenen Film geschaffen, der den Betrachter mit seiner Kraft und Tiefe beeindruckt und ihn dazu bringt, über den Preis von Freiheit und Menschenwürde nachzudenken.
Fazit:
Hunger (2008) ist ein atemberaubender Film, der tiefe Eindrücke hinterlässt und Sie über die Kraft des menschlichen Geistes und die Bereitschaft nachdenken lässt, Opfer für ihre Überzeugungen und ihre Freiheit zu bringen. Mit seinen mutigen und emotionalen Szenen begeistert und inspiriert dieser Film das Publikum weiterhin mit seiner Kraft und Bedeutung seiner Geschichte und bleibt eines der markantesten Werke des Kinos über politischen Widerstand und den Kampf für Menschenrechte.
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