Edward Scherenhände (1990)
Der Film folgt dem mysteriösen und einsamen Edward, der von einem Wissenschaftler geschaffen wurde, der stirbt, bevor er sein Werk beendet und ihn mit einer Schere anstelle seiner Hände zurücklässt. Edward lebt in einem abgelegenen Schloss am Rande der Stadt und verbringt seine Tage damit, Büsche zu schneiden und anmutige Skulpturen aus lebendem Gestein zu schaffen. Alles ändert sich, als er Peggy trifft, eine gutmütige Frau, die ihn in ihr Haus bringt, um sich um ihn zu kümmern.Edward wird schnell Teil des Lebens von Peggy und ihrer Familie, aber sein ungewöhnliches Aussehen weckt Interesse und Überraschung bei Nachbarn sowie Misstrauen und Angst. Bald wird Edward in komplexe Beziehungen und Situationen verwickelt, die die dunklen Seiten der menschlichen Natur offenbaren und zu unvorhersehbaren Konsequenzen führen.
Während sich die Geschichte entwickelt, erfährt der Betrachter, dass es selbst in einer Welt, in der jeder nach Normalität zu streben scheint, schwierig sein kann, Unterschiede zu akzeptieren und zu verstehen. Edward ist gezwungen, sich den voreingenommenen Ansichten und Missverständnissen anderer zu stellen, aber in seinem Herzen bleibt die Freundlichkeit und Reinheit, die ihn wirklich einzigartig machen.
Die Charaktere sind:
1. Edward: Ein einsamer und mysteriöser Meister von Skulpturen mit einer Schere anstelle von Händen.
2. Peggy: Eine gutmütige und hilfsbereite Frau, die Edward in ihr Haus aufnimmt.
3. Nachbarn und Bewohner der Stadt: Vielfältige Charaktere, deren Reaktionen auf Edward das Thema Akzeptanz und Unverständnis betonen.
Die Themen sind:
• Akzeptanz und Unverständnis: Der Film geht dem Thema nach, wie die Gesellschaft auf unterschiedliche und von allgemein akzeptierten Standards abweichende Menschen reagiert.
• Selbstidentifikation: Untersucht Fragen der Selbstbestimmung und der Suche nach einem Platz in der Gesellschaft für diejenigen, die sich fremd fühlen.
• Die dunkle Seite der menschlichen Natur: Zeigt, wie Angst und Voreingenommenheit zu Konflikten und Frustration führen können.
Der Regisseur:
Tim Burton schafft eine magische und geheimnisvolle Atmosphäre, die den Betrachter in eine Welt voller ungewöhnlicher Charaktere und erstaunlicher Ereignisse eintauchen lässt.
Fazit:
„Edward der Scherenhände“ (1990) ist ein filmisches Meisterwerk, das den Betrachter hinter die Seele nimmt und zum Nachdenken über die Natur der menschlichen Natur und den Wert von Akzeptanz und Verständnis anregt. Einzigartige Charaktere, eine faszinierende Atmosphäre und tiefe Themen machen diesen Film auch Jahrzehnte nach seiner Veröffentlichung unvergesslich und relevant.
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