Große (1988)
Die Hauptfigur, Jossi, träumt davon, Ballerina zu werden. Sie lebt in einer kleinen Stadt, in der die Möglichkeiten, ihre Talente zu entwickeln, begrenzt sind. Ihre Träume von tollen Szenen und strahlendem Flutlicht erweisen sich jedoch als stärker als alle Hindernisse.Als Vertreter der berühmten Ballettschule „Big“ in ihrer Stadt vorsprechen, beschließt Jossi, mutig vor ihnen zu stehen. Trotz ihrer Unzulänglichkeiten und Unerfahrenheit überrascht sie alle mit ihrem Talent und bekommt ein Angebot für den Schuleintritt.
Einmal in einer neuen Umgebung, die von Wettbewerb und strengen Regeln dominiert wird, steht Jossi vor Herausforderungen und Schwierigkeiten. Sie muss lernen, ihre Zweifel und Mängel zu überwinden, um sich selbst und allen um sie herum zu beweisen, dass sie zu mehr fähig ist.
In einem Prozess von Lektionen, Versuch und Irrtum findet Jossi nicht nur sein Talent, sondern auch seinen Platz in der Welt des Tanzes. Sie gewinnt den Glauben an sich selbst und erkennt, dass die wahre Schönheit und Kraft in der Selbsterkenntnis und Akzeptanz des Selbst liegt, wie es ist.
Die Charaktere sind:
1. Jossi: Die Hauptfigur, ein junges Mädchen mit dem Traum, Ballerina zu werden.
2. Mentor: Ein erfahrener Ballettmeister, der Jossi hilft, sein Talent zu entwickeln und sich in der Welt des Tanzes zurechtzufinden.
3. Rivalen: Andere Schüler der „Big“ -Schule, denen Jossi während des Lernprozesses begegnet und die eine Quelle des Wettbewerbs und der Inspiration sind.
Die Themen sind:
• Träume und Ambitionen: Der Film erkundet das Thema Träume und das Streben, seine Ziele zu erreichen, auch wenn der Weg dorthin kompliziert und herausfordernd erscheint.
• Freundschaft und Unterstützung: Jossi findet Stärke und Unterstützung in der Freundschaft mit anderen Schülern und ihrem Mentor, was ihr hilft, alle Schwierigkeiten zu überwinden.
• Selbsterkenntnis und Selbstakzeptanz: Die Grundidee des Films ist, dass die wahre Schönheit und Kraft in der Selbsterkenntnis und Selbstakzeptanz liegt, wie man ist.
Der Regisseur:
Penelope Sparis kreiert einen emotional intensiven und inspirierenden Film, der die Zuschauer an sich und ihre Träume glauben lässt.
Fazit:
„Big“ (1988) ist eine Geschichte über Mut, Resilienz und den Glauben an sich selbst, die das Publikum zum Träumen bringt und an seine Möglichkeiten glaubt. Der Film erinnert daran, wie wichtig es ist, man selbst zu sein und seinen Träumen zu folgen, auch wenn der Weg dorthin nicht einfach erscheint.
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