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Wesentliche / Erzählungen

Im Visier des Vollmonds

Am Ufer der Insel, mit Sand, der die Wärme der Sonne zu speichern schien, lag sie. Ihr Blick richtet sich in den endlosen Raum des Meeres, wo die Wellen mit rhythmischem Flüstern gegen die Küste schlugen. Er zeigte ihr diesen Ort. Die Insel war klein, verloren, nicht auf den Karten markiert, aber für die Seeleute war sie eine ernsthafte Gefahr wegen der versteckten Unterwasserfelsen, die schrecklich viele Schiffe zerstörten. Kein Wunder, dass er oft hier war. Mit der Entwicklung der Technologie wurden Seine Besuche jedoch immer seltener. Er mochte jedoch das Meer nicht besonders, zu oft umging es ihn. Sie verbrachte viel mehr Zeit hier; Sie war selten am Meer.

Das Meer mit seiner ewigen Brandung und Ebbe half ihr, sich zu beruhigen. Und jetzt brauchte sie es besonders dringend. Was ihr passierte, war immer noch wie ein Schatten, und sie versuchte, sich zu erholen. Die Angst funkelte ergreifend in ihren Augen. Vielleicht wurde sie durch diesen Kampf verletzt? Und wenn dem so ist, vielleicht wird sie jetzt so unfruchtbar wie Es? Es erlitt seine Verletzung unter ähnlichen Umständen. Aber sie stieß diese Gedanken ab, aus Angst, darüber nachzudenken.

Und dann, in ihren Überlegungen, schlich sich der Gedanke an die Menschen und ihr Übel ein. Wie Jäger unterbrachen sie das Leben anderer, wie Spinnweben, kurz und dunkel. Und wie grausam sie ihren Groll auf diejenigen ausgossen, die lange Zeit ausharrten. Das war wirklich beängstigend.

Aber was machen wir jetzt mit Dasha? Nach dem, was sie gesehen hat, will sie so etwas kaum noch ausprobieren. Sie war nicht mehr geneigt, zuzustimmen, und jetzt wurden ihre Zweifel nur noch größer. Und wie kann man sie überzeugen? Ihr Angebot war ungewöhnlich, auch für sie. Wenn so etwas schon passiert wäre, wäre es einfacher gewesen. Kürzlich äußerte sie Reiselust, hatte aber nur keine Möglichkeit. Ich wusste nicht, dass niemand so viel reist wie sie. Ich muss ihr davon erzählen.

Still und unmerklich, wie immer, näherte sich Ono, setzte sich neben sie auf den Sand und umarmte sie sanft. Seine Liebe zum Meer war immens, besonders nach seinem leeren Planeten. Im Meer fand er etwas, das ihn in einen Trancezustand versank. Er könnte stundenlang sitzen und in die Ferne schauen. Aber die Pflichten erlaubten es nicht, zu lange zu verweilen.

Es streichelte sie liebevoll mit schönen Fingern. Seine Zärtlichkeit war etwas Unglaubliches, das sie schätzte. "Geht es dir gut?" - fragte Ono, seine Stimme war wie immer melodisch und sanft. „So weit, ja“, antwortete sie. „Ich hoffe“, fuhr Ono fort. "Ich kann nicht verstehen, wovor du Angst hast. Es ist unmöglich, mich zu töten". „Es geht nicht darum“, sagt die Geschichte

ala sie. „Lass uns ein Kind bekommen“, schlug Ono plötzlich vor. "Der Junge. Ich bin so einsam. Du bist fast immer nicht zu Hause. Ich werde das Kind lieben und mich um es kümmern". „Liebst du uns nicht mehr?“ fragte sie. "Warum nicht. Ich liebe euch auch". „Aber weniger als vorher?“ "Nein, natürlich nicht. Ich vermisse dich nur. Ich habe so viel ungenutzte Zärtlichkeit". "Warum gerade der Junge? Wirst du das Kind des anderen Geschlechts nicht lieben?" "Natürlich werde ich das. Ich weiß, du brauchst einen Jungen". „Es tut mir leid, ich habe noch nicht entschieden, welches Geschlecht mein Kind haben wird“. „Okay, entscheide“.

Warum hat sie gefragt? Es hatte immer noch Angst, dass sie das Kind wegen seiner teilweisen Unfruchtbarkeit nicht wollten. Aber was ist mit der Liebe? Kann man jemanden verlassen, den man liebt? Es war wie ein Engel, der die scharfen Ecken zwischen ihnen glättet. Sie konnte jedoch nicht umhin zu bemerken, dass Es zunehmend begann, sie anzuspornen. Sie hatte Angst. „Heute ist eine seltsame Brandung“, bemerkte Ono. „Ich frage mich, warum?“ „Vollmond“, antwortete sie. "Der Mond beeinflusst Ebbe und Flut, zieht Wasser zu sich. Und die Brandung ist auch betroffen, nur nicht so auffällig. Und der Vollmond beeinflusst einige seltsame Individuen. Daher denken die Menschen, dass die Kräfte des Bösen in dieser Zeit zunehmen. Meiner Meinung nach sind die Menschen die Hauptkraft des Bösen". Sie umarmten sich wieder im Sand und lauschten dem Flüstern des Meeres.

Jede Welle, die sich in eine andere verwandelte, schien die Weisheit der Jahrhunderte und die mysteriösen Rätsel mit sich zu tragen, die sie immer wieder an diesen einsamen Ort zogen. In diesem Moment fühlten beide eine besondere Nähe, als ob die ganze Welt in ihren Armen erstarrte und das Meer nur Zeuge ihrer unwiderstehlichen Verbindung war.

Aber selbst in dieser Idylle ließ es das Nachdenken über die scharfen Ecken ihrer Beziehung nicht aus. Sie dachte über sein Angebot nach, ein Kind zu bekommen. Der Junge. Dieser Vorschlag erschien ihr unerwartet und zu voreilig. Sie war sich nicht sicher, ob sie bereit für die Mutterschaft war, besonders unter solchen Bedingungen, als ihr Leben so instabil und unsicher war. Aber noch mehr als das störte sie die Tatsache, dass Es dies ohne ihre Zustimmung anbot, als ob sie Entscheidungen für beide treffen würde.

Das Schicksal des Kindes sollte kein einfaches Verhandlungsobjekt in ihrer Beziehung sein. Sie hatte das Gefühl, dass beide dies genauer besprechen, über alle Konsequenzen nachdenken und gemeinsam entscheiden mussten, mit Respekt für die Gefühle und Wünsche des anderen.

Sie drückte es ein wenig fester an sich, als ob es sie vor all den Unsicherheiten und Gefahren schützen könnte, die auf sie warten könnten. Aber in diesem Moment erkannte sie, dass die Gefahren nicht nur äußerlich waren. Innere Kämpfe und Zweifel könnten am verheerendsten sein.

Aber zusammen, unter dem Mondlicht, waren sie stark. Sie waren durch etwas Tieferes verbunden als nur durch Gefühle. Sie waren durch unsichtbare Fäden des gegenseitigen Verständnisses und der Empathie verbunden, die sie untrennbar machten. Und in diesem unsichtbaren Netz, in ihren Armen, konnten sie Trost und Hoffnung für die Zukunft finden.

Sie saßen schweigend da, genossen den Moment, der in der Zeit stillzustehen schien, und wussten, dass sie trotz aller Schwierigkeiten in der Lage sein würden, sie gemeinsam zu überwinden. Und unter dem Licht des Vollmonds blieben sie dort und umarmten sich wie feste Felsen, die den endlosen Wellen der Zeit standhielten.

Das Licht des Mondes spielte auf ihren Gesichtern, als würde es ihnen in diesem Moment der Prüfung Zärtlichkeit und Ruhe geben. Ihre Herzen schlugen im Einklang und schufen eine Liebesmelodie, die lauter klang als jedes Geräusch des Meeres.

Sie entschied, dass sie über alles reden mussten, was sie störte. Diskutieren Sie, welche Pläne sie für die Zukunft schmieden, wie sie sich in dieser Welt sehen und welche Werte ihnen wichtig sind. Schließlich waren sie nicht nur Liebhaber, sondern auch Freunde, Verbündete, die bereit waren, sich in jeder Situation gegenseitig zu unterstützen.

Sie wandte sich ihm zu, ihr Blick begegnete ihm, und sie verstanden einander ohne Worte. Ihre Verbindung war tiefer als nur Gespräche und Umarmungen. Sie fühlten einander auf einer Seelenebene, wo es keinen Platz für Lügen und Verrat gibt.

Und dann, unter dem Licht des Mondes, begannen sie zu sprechen. Sprechen Sie über ihre Ängste und Hoffnungen, was sie bereit sind, voneinander zu akzeptieren, und wie sie ihre Zukunft zusammen sehen. Ihr Gespräch war offen und aufrichtig, als ob jedes Wort sie dem gegenseitigen Verständnis noch näher gebracht hätte.

Sie haben erkannt, dass die Zukunft ungewiss und voller Herausforderungen sein kann, aber sie sind bereit, sie gemeinsam durchzustehen. Ihre Liebe war ihre Stärke, und sie wussten, dass sie alle Hindernisse überwinden konnten, wenn sie zusammen waren.

Unter dem Mondlicht umarmten sie sich wieder, als ob sie ihre Entscheidung, trotz allem zusammen zu sein, bestätigten. Ihre Herzen schlugen im Einklang, und in diesem Moment wussten sie, dass ihre Liebe ihr Leitstern in diesem stürmischen Meer des Lebens sein würde.

Ihre Umarmung war wie ein Schutz vor allen Stürmen und schlechtem Wetter, die ihnen auf dem Weg lauern konnten. Unter dem Licht des Mondes fühlten sie sich unbesiegbar, bereit, gegen alle Hindernisse zu kämpfen, die sie überwinden mussten.

Mit jedem Moment, den sie zusammen verbrachten, verstärkten sie ihre Verbindung wie ein Stein, der der Flut des Meeres ausgesetzt war, die mit der Zeit nur stärker wird. Ihre Liebe war wie eine ewige Flamme, unauslöschlich und leuchtend in der Dunkelheit.

Sie beschlossen, dass sie in der Lage sein würden, über das Kind zusammen zu entscheiden, nach sorgfältiger Diskussion und Berücksichtigung der Meinungen des anderen. Ihre Stärke lag in ihrer Einheit, in ihrer Fähigkeit, sich gegenseitig zu unterstützen und zu inspirieren, auch in den schwierigsten Zeiten.

Unter dem Mondlicht versprachen sie einander, dass sie unabhängig davon, was sie in der Zukunft erwartet, bereit sein würden, alle Hindernisse zu überwinden, die sie überwinden mussten. Ihre Liebe war ihr Bollwerk, und sie wussten, dass sie gemeinsam durch alle Prüfungen gehen konnten, denen sie sich stellen mussten.

29.04.2024

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