Paul Thomas Anderson - Biografie
Anderson, geboren am 26. Juni 1970 in Studio City, Kalifornien, wurde nach dem britischen Popmusiker Paul McCartney und dem belgischen Künstler René Magritte benannt. Dies ist kein Zufall, da seine Eltern Künstler und Musiker waren, was seinen Sinn für Kreativität von Anfang an geprägt hat.Seit seiner Kindheit hat Paul Interesse am Kino gezeigt. Seine Eltern ließen sich scheiden und stundenlange Filmvorführungen waren für ihn eine Möglichkeit, der Realität zu entfliehen. In jungen Jahren begann er, Kurzfilme mit einer Videokamera zu drehen, um sein Talent und seine Leidenschaft für das Kino zu demonstrieren.
1996 drehte Paul Thomas seinen ersten Spielfilm „Boogie Knights“, der ein kleiner, aber hoffnungsvoller Start in seine Karriere war. Der eigentliche Durchbruch gelang jedoch mit der Veröffentlichung des Films „Magnolia“ (1999). Dieser epische Drama-Film, der aus mehreren miteinander verflochtenen Geschichten besteht, hat Anderson Weltruhm und Kritikerlob eingebracht.
Studie der menschlichen Psychologie: „Fight Club“ und „Auf der anderen Seite“
Die nächste wichtige Etappe in seiner Karriere waren die Filme Fight Club (1999) und Jenseits (2002). Diese Filme warfen Fragen über die menschliche Psychologie und die Struktur der Gesellschaft auf und lösten eine breite Diskussion aus. Der Fight Club wurde zum Kultstück und „Auf der anderen Seite“ wurde für einen Oscar nominiert.
Studie über Familienbeziehungen: „Dunkle Gewässer“ und „Wo ein Gewitter ist“
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Theater- und Filmschauspieler





