Langston Hughes - Biografie
James Mercer Langston Hughes wurde am 1. Februar 1902 in Joplin, Missouri, USA geboren. Er wurde zu einer der wichtigsten und einflussreichsten literarischen Stimmen in der afroamerikanischen Literatur und Kultur des 20. Jahrhunderts. Seine Arbeiten zeichneten sich durch tiefes soziales Engagement und ein herzliches Studium der afroamerikanischen Erfahrung aus.Langston wuchs in einer armen Familie auf und erlebte in seiner Jugend viele Schwierigkeiten. Er verlor früh seine Eltern und verbrachte den größten Teil seiner Kindheit bei Verwandten. Sein Interesse an Literatur und Schreiben zeigte sich bereits in seiner Schulzeit.
Nach dem Abitur schrieb er sich an der Columbia University in New York City ein, aber seine akademische Karriere schlug fehl und er verließ die Universität. Dies hinderte ihn jedoch nicht daran, sein schriftstellerisches Talent zu entwickeln und eine aktive literarische Tätigkeit auszuüben.
Langston wurde zu einer Schlüsselfigur in der literarischen Bewegung der Haarlem-Renaissance, deren Zentrum der New Yorker Stadtteil Haarlem war. Seine Gedichte, Essays und Geschichten thematisierten afroamerikanische Erfahrungen und Kultur und warfen wichtige Fragen zu Rassismus, Ungleichheit und sozialer Gerechtigkeit auf.
Sein erstes berühmtes Gedichtbuch The Weary Blues erschien 1926 und wurde schnell als eines der wichtigsten literarischen Werke der afroamerikanischen Literatur anerkannt. Seine Gedichte zeichneten sich durch Rhythmus, Musikalität und einen Reichtum an Emotionen aus.
Langston schrieb mehr als zehn Gedichtsammlungen, darunter Montage of a Dream Deferred und The Panther and the Lash. Seine Werke wie „I, Too, Sing America“ und „The Negro Speaks of Rivers“ wurden ikonisch und inspirierten viele Afroamerikaner und Bürgerrechtler.
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