Jack London - Biografie
Jack London, mit bürgerlichem Namen John Griffith Cheney, wurde am 12. Januar 1876 in San Francisco, Kalifornien, geboren. Er wuchs in einer Arbeiterfamilie auf und war von klein auf mit der Grausamkeit des Lebens konfrontiert, die eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung seiner Ansichten und der Themen seiner zukünftigen Werke spielte.In seiner Jugend reiste London durch die USA, arbeitete in Fabriken und segelte auf Schiffen, was sich in seinem Schreibstil widerspiegelte, der von einem Gefühl von Realismus und Abenteuer durchdrungen war. Eine wichtige Phase in seinem Leben war die Teilnahme am Goldrausch auf Klondike im Jahr 1897, dessen Erfahrung die Grundlage für viele seiner Werke bildete, darunter der berühmte Roman „Der Ruf der Vorfahren“.
Jack London war nicht nur Schriftsteller, sondern auch aktiver Sozialist, was sich in Werken wie „The Iron Ferse“ widerspiegelt, einer Dystopie über die Zukunft des Sozialismus und des Kapitalismus. Seine Werke basierten oft auf den Ideen des Überlebenskampfes und der natürlichen Selektion sowie der menschlichen Fähigkeit, Prüfungen unter extremen Bedingungen zu überwinden.
London hat mehr als 50 Bücher geschrieben, darunter berühmte Werke wie „Martin Eden“, „Sea Wolf“ und „White Fang“. Er war auch im Journalismus tätig und beleuchtete verschiedene soziale und politische Probleme seiner Zeit.
Jack London starb am 22. November 1916 auf seiner Ranch in Glen Ellen, Kalifornien, an Komplikationen, die durch zahlreiche Krankheiten verursacht wurden, die durch Alkoholismus verschlimmert wurden. Sein Werk hat bedeutende Spuren in der amerikanischen und Weltliteratur hinterlassen, und seine Bücher werden weiterhin auf der ganzen Welt gelesen und neu veröffentlicht.
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